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Eingeschränkter Dienstbetrieb im Rathaus

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

aufgrund mehrerer Personalausfälle ist im Rathaus derzeit nur ein stark eingeschränkter Dienstbetrieb im Bereichdes Gewerbe-, des Ordnungs- und des Straßenverkehrsamtes möglich. Es kann zu längeren Bearbeitungs- und Wartezeiten in der Sachbearbeitung kommen. Sachverhalte werden ausschließlich nach Dringlichkeit abgearbeitet. Bei Angelegenheiten, die das Standesamt betreffen, wenden Sie sich bitte bis auf Weiteres an die Stadt Herrieden (Terminvereinbarung unter 09825/808-29 - siehe dazu auch separate Meldung).

 

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Neuer Container für die Bauschuttdeponie

icon.crdate06.06.2024

Maroder Wohnwagen hat ausgedient.

Für die Bauschuttdeponie der Marktgemeinde an der Staatsstraße zwischen Großenried und Fröschau wurde nun ein neuer Baucontainer angeschafft.

Er dient dem Angestellten Alfons Stühler als Wetterschutz und Ort für seine Unterlagen. Im Innern befinden sich ein Büroschrank und ein Schreibtisch. Vorher führte er seine Aufgaben von einem maroden Wohnwagen aus durch. Dieser hat das Baujahr 1976 und befindet sich in dementsprechend stark abgenutzten Zustand. Da er nicht mehr dicht zu schließen war, nisteten sich dort regelmäßig Mäuse ein. Zudem ist der Boden durchgebrochen, sodass sich weder Anlieferer noch Deponiepersonal darin gefahrlos aufhalten konnten.

Die Bauschuttdeponie steht ausschließlich Gewerbetreibenden und Privatleuten aus der Marktgemeinde Bechhofen offen. Regulär hat sie samstags von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Jedoch können unter der Woche dienstags und freitags zwischen 10 und 15 Uhr Bauschutt gebührenpflichtig angeliefert werden, wenn man dies vorher unter der Telefonnummer 0170-9930634 mit Alfons Stühler vereinbart. Der Deponiewärter wies bei der Gelegenheit darauf hin, dass alles Wiederverwertbare wie etwa Humus und Muttererde nicht angeliefert werden dürfe. Dieser Aushub müsse recycelt werden.

Bürgermeister Sven Waidmann nahm nun zusammen mit Stühler den neuen Container in Augenschein, dessen Anschaffungskosten sich auf rund 10.000 belaufen. Er wurde vom gemeindlichen Bauhof standfest angebracht.

Foto/Text: Johannes Flierl