Markanter Kreisverkehr wurde aufgefrischt.
icon.crdate10.04.2024
Renovierungsmaßnahmen nehmen etwa eine Woche in Anspruch.
Der markanteste Kreisverkehr im Gebiet der Marktgemeinde Bechhofen wird von Mitarbeitern des gemeindlichen Bauhofes zurzeit rundum aufgefrischt.
Seit er 2019 erstmals in der bisherigen Form mit vielen Pflanzen blühend und bienenfreundlich angelegt worden war, galt es nun, einiges an Unkraut zu entfernen, den Boden aufzubereiten und die Flächen neu zu mulchen. Die Rasenkanten müssen ebenfalls abgestochen und angepasst werden. Auf der Nord- und Südseite prangt im Schotter ein farbiges Gemeindelogo. Diese Flächen mussten ebenfalls frisch aufbereitet werden, weil sich durch Samenflug einiges an Wildwuchs ausgebreitet hatte. Die Renovierungsmaßnahmen nehmen etwa eine Woche in Anspruch. Der Kreisverkehr ist recht pflegeintensiv, weil die Pflanzen im Sommer bewässert werden müssen, wie Bauhofmitarbeiter Bastian Hummel bei einem Ortstermin berichtete. Für das Gießen hatte der Bauhof vor einigen Jahren eigens eine Wasserleitung verlegt. Bürgermeister Sven Waidmann dankte vor Ort den Gemeindearbeitern für ihren anstrengenden Einsatz, der zumeist kniend im brausenden Verkehr erfolge. Er betonte zugleich, dass der Kreisverkehr an der stark befahrenen Staatstraße zwischen Ansbach und Wassertrüdingen ein markantes Symbol für die Pinselmachergemeinde sei.
Foto/Text: Johannes Flierl
Bild: Die Bauhofmitarbeiter Bastian Hummel (links) und Frank Grager (rechts) mit Bgm. Sven Waidmann auf dem Kreisverkehr bei Fröschau.